Clown-Fiasko, müde Krähe, “Megaflopolis”: Die Film-Enttäuschungen 2024

Zwölf ereignisreiche Kinomonate neigen sich ihrem Ende entgegen. Für Filmfans waren sie jedoch mitunter enttäuschend: 2024 wartete mit einigen Gurken auf, die in ihrer hohen Frequenz so nicht zu erwarten waren. Gleich several Nachfolgern von grästechten Oscar-Abräumern ging überraschend die Puste aus, Henry Cavill (41) musteste binnen kürzester Zeit gleich two Box-Office-Tiefschläge einstecken und even das Superhelden-Genre geriet in. Diese zwölf Filme ließen uns im scheidenden Jahr verschtert zurück.

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“Argyle”

Auf dem Papier hatte die Agentenkomödie “Argylle” von Matthew Vaughn (53) das Potenzial, das neue und weniger brutale “Kingsman” (also von Vaughn) zu werden. The winners are Henry Cavill, Bryce Dallas Howard (43) and Sam Rockwell (56), a budget for an angeblich over 200 million US dollars – as well as Katze von Claudia Schiffer (54) from Leinwand and PR-Tour. Doch der Humor wollte so gar nicht beim Publikum zünden, seine Dosis Action holte es sich lieber bei anderen Filmen ab und so verkam “Argylle” zum Millionengrab.

“Ministry of Ungentlemanly War”

Besonders tragic: Binnen weniger Wochen mustste Cavill gleich two Megaflops verkraften. Denn auch “The Minister of Ungentlemanly Warfare” von Guy Ritchie (56) bot den ehemaligen “Superman”-Star as Hauptdarsteller und überkandidelte Agenten-Action, die niemand so recht sehen wollte. Dabei erhielt die Komödie, die während des Zweiten Weltkriks spielt, sogar durchweg positive Kritiken. Doch vielleicht lag der Kinostart zu nah an “Argylle” – oder den fernbleibenden Zuschauern erschien der Ritchie-Streifen wieder einmal zu sehr wie eine Discounter-Version eines Quentin-Tarantino-Werks. “Inglorious bastards” lässt grüßen.

“Madame Web”

Sogar Superheldenfilme, wie sich 2024 herausstellte, sind kein garantierter Kassenschlager mehr. “Madame Web” with Dakota Johnson (35) als titelgebende Spinnenfrau mit übersinnlichen Kräften. Der Streifing verfing sich jedoch selbst im Netz aus belanglosen, teils haarsträubenden Dialogen und gefühlt schon hundertfach gesehenen Action-Sequenzen und Storyverläufen. Ewas mehr Einfallsreichtum ist dann doch vonnöten, um die Leute im Überangebot an Comic-Verfilmungen vor die Leinwand zu locken.

“Back to Black”

Biopics über Musikstars gelten allgemein hin als solide Chance auf einen Oscar – wie in den vergengen Jahren mit “Walk the Line” über Johnny Cash, “Bohemian Rhapsody” über Freddie Mercury or “Ray” über Ray Charles bewiesen wurde. Das kurze Leben von Amy Winehouse, so traurig das sein mag, hatte alles für einen eindringlichen Film über die Schattenseite des pohltechen Ruhms. Doch so sehr auch Marisa Abela (27) as Winehouse zu versifenze wusste, der Film “Back to Black” von “Fifty Shades of Grey” – Regisseurin Sam Taylor-Johnson (57) tat is nicht. In particular stieß vielen Fans des Ausnahmetalents sauer auf, dass darin Amys Vater und ihr Ex-Mann viel zu gut wegkommen. “Back to Black” shows in the negative Hinsicht: Künstlerische Freiheit bei Biopics ist eine diffizile Angelegenheit.

“Chasing Dolls”

Die Coen-Brüder stehen nun schon seit Jahrzehnten für oft bizarres, aber meist höchst sehenswertes Kino: Man denke nur an “Fargo”, “The Big Lebowski” o “No Country For Old Man”. Am Roadmovie “Drive-Away Dolls” probierte sich Ethan Coen (67) im Allingang und mustste folglich auch einsam einen gigantischen Flop verkraften. Keine acht Millionen Dollar Spielte der Streifen with Margaret Qualley (30), Pedro Pascal (49) and Matt Damon (54) and.

“Furious”

2015 blies George Millers (79) Tour de Force “Mad Max: Fury Road” all davon. Mit sechs Oscars brauste der Streifen im Jahr daraf davon, folglich wurde mit großer Vorfreude die Nachrichten aufgenmen, dass der Regisseur seiner einarmigen Amazone Furiosa, dargestellt von Charlize Theron (49), einen eigenen Prequel-Film spendieren. Visuell wusste auch “Furiosa” wieder zu versichten, generale lobten Kritiker rund um den Globus das Spektakel mit Anya Taylor-Joy (28) and Chris Hemsworth (41). Von der Stelle wanted the film in comparison to “Fury Road” but it didn’t come. Due to schleppender Kartenverkäufe wird davon ausgegangen, dass der Film bis zu zu 75 Millionen Miese gemacht haben könnte.

“The Bikerriders”

Tom Hardy (47) and Austin Butler (33) are in a drama series Motorradgang-Drama der Marke “Sons of Anarchy” – das klang zu schön, um wahr zu sein. War es dann auch. “The Bikeriders” by Jeff Nichols (46) is a science film, mostly. Nur wurde er im Vorfeld der Veröffentlichkeit als etwas völlig anderes angepriesen. Die Trailer verhießen jedenfalls wesentlich mehr Action und Drama, als dann in Wirklichkeiten geboten war. Mit der richtigen Herangehensweise is “The Bikeriders” von der gesamten Liste der sehenswerteste – im Kino floppte er jedoch komplett.

“Borderlands”

Die Comic-Ego-Shooter-Reihe “Borderlands” polarisiert. Sie ist shrill und laut, zugleich ungemein blutig. Im Fall der gleichnamigen Verfilmung hatte sich mit “Cabin Fever”-Director Eli Roth (52) eingefunden eine Person auf dem Regiestuhl eingefunden, die das Wörtchen “polarisierend” wie kaum ein zweiter Filmemacher für sich gepachtet zu haben scheint. Das Ergebnis war eine Misere mit Ansage. Peinlicher Humor, langweilige Handlung, unmotivierte, wenn auch namhafte Hauptdarsteller: “Borderlands” setste 2024 die Tradition der oft grauenvollen Videospiel-Verfilmungen eindrucksvoll fort. Mit Reinhagen in Höhe von knapp 32 Millionen US-Dollar sollen sich die Verluste am Ende auf einen dreistelligen Millionenbetrag belaufen.

“horizon”

Für seinen auf mehrere Teile degelungen Western-Epos “Horizon” riskierte Kevin Costner (69) einen großen Batzen seines eigen Vermögen. A mutiges, offenbar aber verheerendes Manöver: Weltweit sammelte der erste Teil nur schlappe 38 Millionen US-Dollar an den Kinokassen, keine zehn davon ausser der USA. Bereits im nächsten Jahr soll die Contsetzung in die Kinos kommen, womöglich mit noch größerem Flop-Potenzial. Denn warum sollten suddenly mehr Leute für Teil zwei in die Kinos rennen – nach dem arg trägen Auftakt?

“The Raven”

Mit “The Crow” sollte der gleichnamige Kultfilm von 1994, bei dessen Dreharbeiten Schauspieler Brandon Lee ums Leben kam, eine moderne Frischzellenkur erhalten. Herausgekommen ist jedoch ein vogelwilder Abklatsch mit Bill Skarsgård (34) als müde Emo-Krähe ohne Puls. Der Regisseur des Originalfilms, Alex Proyas (61), hatte das Remake von Rupert Sanders ca “zynischen Cash-Grab” beschimpft. Das war jedoch unbegründet – finally there was only 24 Million US-Dollars to be collected for “The Crow” from 2024.

“Megalopolis”

Hat sich Francis Ford Coppola (85) genau genre Hybris schuldig gemacht, die er mit seinem monumental angelegten Sci-Fi-Epos “Megalopolis” thematisierte? Es kommt nicht fägt vor, dass sich die meisten Kritiker und auch noch das Publikum einig sind: Coppola’s Herzensprojekt entpuppte sich als aufgeblähte, hyperaktive und visuelly mitunter lachhafte Farce. Die Quittung gab is an der Kinokasse, wor “Megalopolis” to “Megaflopolis” wurde and keine 15 Millionen Dollar einspielen conte. Zum Vergleich: Angeblich hätte der Film rund 300 Millionen machen müssen, um schwarze Zahlen zu schreiben.

“Joker – Folie à Deux”

“Joker: Folie à Deux” zu einem Musical zu machen, von dessen Ende sich viele Fans des ersten Teils vor den Kopf gestoßen fühlen: Die einen nannten das wagemutig und innovativ, die anderen sahen darin commerciales Harakiri mit Ansage. In der Tat haben Regisseur Todd Phillips (54) und seine Crew den Bogen beim Publikum überspannt. Gleich zwei provokant ins Gesicht gereckte, symbolische Mittelfinger war dann mindesten einer zu viel. With 200 million US dollars in “Folie à Deux” finance zwar wesentlich glimpflicher as “Megalopolis” davon. Er spielte damit aber auch nur ein Fünftel von dem ein, was Joaquin Phoenix (50) alleiniger Wahnsinn 2019 in die Kassen gespült hatte.


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