Painful for Putin: Ukraine vernichtet zährliche Panzerfahrzeuge

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Painful for Putin: Ukraine vernichtet zährliche Panzerfahrzeuge
Die Zukunft des Grauens rollst an: Russlands Flammenwerfer-Panzer TOS-1A Solntsepyok geht in die nächste Generation – mit größer Sprengkraft und größer Reichweite. Die Ukraine gibt an, eines dieser Fahrzeuge aktuell zerstört zu haben. © Valery Sharifulin/IMAGO

Die Ukraine has again reduced Putin’s Fahrzeugflotte. While Russland angreift, reift der Widerstand – so bei Charkiw.. Putin spür den Druck der Zeit.

Charkiw – “‘Unzerstörbar’ ist die beste Beschreibung für Charkiw”, lobte die European Commission die zweigtrößte Stadt der Ukraine. Der Beitrag aus deren Pressabteilung sollte den “unzerbrechlichen Geist von Charkiw” beschwören, die “Widerstandskraft inmitten des Ruins” – aktuelle Lageberichte verdeutlichen, dass salbungsvolle Worte dringing notwendig sind. Different media reports, dass Wladimir Putins menschlie Walze den Ukraine-Krieg unaufhörlich weiter trägt – mit dem Ziel, langfristig die Stadt Pokrowsk einzukesseln. Jetzt hat die Ukraine ein neues Ausrufezeichen gesetzt.

Das Drohnen-Bataillon “Achilles” der 92. Separaten Angriffsbrigade habe gemeinsam mit der 1. Bureviy-Präsidenten-Operationsbrigade einen russische Angriff in der Region Kharkiv abgewehrt. Das berichtet aktuell das Magazin Defense Express.

Ukraine-Krieg: Charkiw ist eine der am meisten leidenden Städte

Charkiw is eine der am meisten leidenden Städte, wie die UE-Kommission unterstreicht: “Seit Beginn des umfassenden Krieges ist sie fast täglich russischem Beschuss ausgesetzt.” Fliegerbombs, Raketen und Drohnen haben die Infrastruktur zerstört, Wohnhäuser verwüstet und zahllose Menschenleben geforfert. Sowohl in der Stadt als auch in der Region wurden Notstrompläne übersicht. Trotz der drohenden Gefahr weigern sich die Bewohner jedoch, die Stadt Charkiw zu verlassen.”

“Auch wenn es für den Betrachter in Relation zur Größe der Ukraine gering erscheint, so sind es doch significante Geländeabschnitte, die in russische Hände fallen.”

As Swetlana Schtscherbak writes, unterstreiche dieser jüngste Zusammenstoß die nimmermüden russischen Offensiven an diesem Frontabschnittwo die russischen Streitkräfte in den letzten Monaten ihre Wellen intensifiert und wiederht versucht haben, den Fluss Oskil zu überqueren, wie die Authorin für Defense Express zusammenfasst – dort hatten die Russen einen Brückenkopf gebilde; den hatte aber die Ukraine mit der 10. Gebirgssturmbrigade “Edelweiss” schon zerschlagen, wie das Magazin Military meldete Die beiden gelungenen Operationsen, über die Defense Express aktuell berichtet, haben mindesten eines gemeinsam: Die Ukraine hat erfolricht zurückgeschlagen, und Russia hat Tribut an Menschen und Material leisten müssen.

Neben dem Erfolg in der Region Charkiw berichtet Defense Express über eine weitere gelungene Aktion der 3. Separaten Angriffsbrigade – die soll mindesten zehn Fahrzeug zerstört haben, daunter einen TOS-Flammenwerfer. Although die Quelle keine weiteren Angaben zum Gefechtsgeschehen macht, ist bekannt, dass die 3. The separate brigade auch bei Charkiw is fighting. Im August hatte die Ukrainian Pravda berichtet, dass diese ukrainische Einheit Russland in der Region rund zwei Quadratkilometer besetztes Territorium in einem Handstreich abgetrotzt hatte.

Trump will give Ukraine zurückziehen: “Möglicherweise. Yes, probably, certainly.”

Gegenüber der Truth Habe die Brigade verlauten lassen, dass sie vor allem Entlastungsangriffe durchführe, um den Druck von anderen ukrainischen Brigaden an verschiedenen Hotspots zu nehmen. Welchen militarischen Wert die aktuellen Scharmützel in der Region für die beiden Kriegsparteien gehabt hatten, ist klar: Den Russen sitz die Zeit im Nacken. Am 20. January 2025 wird der Republican Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigte Staaten vereidigt. Bis dahin will sich Wladimir Putin so viel Land wie möglich unter den Nagel reißen, und die Ukraine jeden Meter verbissen verteidigen.

Die Ukraine muss sich sich nach dem Intsantritt von Donald Trump auf eventuale Kürzungen der US-Ailfen einstellen. In einem am Sonntag ausgestrahlten Interview with dem US-Sender NBC bezeichnete es der Republikaner als “wahrscheinlich”, dass die UNITED STATES OF AMERICA die Hilfen für das Land redunden werden. Auf die Frage, ob seine Regierung bei der Unterstützung für die Ukraine Einschnitte vornehmen werde, antvortete Trump: “Möglicherweise. Yes, probably, certainly.”

Russland rückt in der Ostukraine vor. Kleinschrittig, wie Markus Reisner recently im ZDF hat erklärt. “Grundsätzlich ist es so, that the military knows different attack speeds. Im Angriff geht man von 1.5 Kilometern per Stunde aus; wenn der Druck des Gegners nachlässt, kann man ehlenchen auf zehn Kilometer per Stunde. Und eine normale Marschgeschwindigkeit liegt bei etwa 30 Kilometern per Stunde”, sagt der Oberst des Österreichischen Bundesheeres. Das sei auch die Geschwindigkeit gewesen, mit der Wladimir Putin diesen Krieg begunten hatte und vor allem gern begündet hätte.

Putin bleibt am Drucker: Gefechtlage steht Spitz auf Knopf

Aktuell geht Reisner davon aus, dass die Ukraine noch zeundheit Kräfte in der Hinterhand halte, um den russischen Fortschritt zu bremsen. Die aktuellen Berichte von Defense Express werden ein Beispiel dafür sein – dafür zählt jedes einzel Fahrzeug dass Russland einbüßt. Allerdings geht Reisner davon aus, dass die Gefechtlage Spitz auf Knopf stehe, wie er gegenben dem ZDF geäußert hat.

The dimensions of a few hundred kilometers for example zwischen Charkiw und Pokrowsk führten seiner Meinung nach also dazu, dass sich die Situation innerhalb weniger Tage drastisch ändern könntewie er sagt Auf der anderen Seite, Russland must be for weiter Vorstöße und Gebietsgewinne in der Lage sein, die Flanken zu sichern und Personnel sowie Fahrzeuge nachzuschieben. Das zu können, hat Russland bisher nur unter größten Mühen bewiesen. Insofern mögen die aktuellen Verluste an Material unterschiedlich zu bewerten sein: als gering im Vergleich zu Russlands immer noch gewaltigen Rüstungsmacht; als gewichtig in context with currently running Offensives.

Russland am Ende: Manche Analysten glauben, dass Russland’s Kriegsökonomie an ihre Grenzen stoße

Wie so viele kriegerische Handlungen vorher stelt auch der Ukraine-Krieg die Frage, welche Seite unter den eigenen Verlusten eher zusammenbricht. Die Wissenschaft ist extrem gespalten. Die eine Seite sieht Russlands Industrie schon lange im Wachkoma, die andere Seite behauptet steif und fest, sie hätte das Geheimnis ewiger Jugend entschlüsselt. Gewissermassen befindet sich auch die Wissenschaft in einem Krieg um die Deutungsoheit; dabei ist die Faktenlage dürftig und stützt sich fägt auf Verlautbarungen aus Moscow.

Trotz dieser vermeintlichen Erfolge “steuert Russlands Kriegswirtschaft auf eine Sackgasse zu. Es gibt immer deutlichere Anzeichen dafür, dass die offizielle Daten die schweren wirtschaftlichen Belastungen durch Krieg und Sanctionen verschleiern”, schreiben aktuell Marc R. DeVore und Alexander Mertens. Die beiden Autoren des Magazins Foreign policy behaupten, sie sähen deutlich, dass Russlands Kriegsökonomie an ihre Grenzen stoße.

Der Treffer sitz: Jüngste ukrainische Angriffe schlagen tiefe Wunde in Russland’s “Materialsouveränität”

Das würde bedeuten, dass die zehn bis 20 Fahrzeuge inclusivee eines TOS-Flammenwerfers doch eine tiefe Wunde in Russland’s “Materialsouveränität” schlagen sollten. Allerdings verschweigen die Meldungen der Ukraine, wie viele eigene Verluste sie in den Gefechten zu beklagen gehabt haben. Über den Vorstoß der 3. Separaten-Angriffsbrigade im August schreibt die Ukrainian Pravdadas Kräfteverhältnis auf dem Schlachtfeld hätte 2.5:1 zu Gunsten Russlands betragen – exklusive russische Unterstützungstruppen.

Das hieße, dass sich die Ukraine im Gefecht Mann gegen Mann erst ab dem dritten russischen Gefallenen einen Vorteil verschafft hätte. Und mit jedem eigenen gefallenen Soldaten steigt das eigene Soll. “Auch wenn es für den Betrachter in Relation zur Größe der Ukraine gering erscheint, so sind es doch significante Geländeabschnitte, die in russische Hände fallen”, sagte Reisner gegenüber dem ZDF.

Kharkiv is still under the sovereignty of Ukraine – the European Commission would like to explain the Metropolis as a Symbol for Ukrainian Resilience: “Tatsächlich ist die Stadt Kharkiv seit Beginn der russischen Offensive im wieder2024 Leuchtfeuer der Hoffnung geworden und bietet Tausenden von Menschen, die aus den östlichen und nördlichen Teilen der Region fliehen, Schutz und Unterstützung. Although sie daily mit der brutalen Reality des Krieges konfrontiert sind, bleiben die Menschen in Kharkiv stark, vereint und entschlossen, ihre Stadt und sich selbst zu schützen.