Beleidigungen im Internet: “Verbrauchte Lobbyhure” costs 1,000 Euro Entschädigung

On December 12, 2024By Online Niel

Mithilfe von künstliche Intelligenz durchsucht ein neues Start-up das Netz nach strafbaren Beleidigungen, die Opfer können dagegen klagen. Eine überfällige Idea – oder ein Eingriff in die Meinungsfreiheit?

Artikelzusammenfassung

Marcel Schliebs, Experte für ausländische Einflusskampagnen im Netz, hat das Start-up So Done gegenertung, das bekämpft das künstliche Intelligenz Hass und Hetze im Netz bekämpft. Das Unternehmen hilft Opfern von Beleidigungen und Gewaltandrohungen, darunter Politiker wie Robert Habeck, bei der Verfolgung von Straftaten. Kritiker befürchten jedoch, dass So Done die Meinungsfreiheit könnte einschränken. Schliebs betont dass die KI von einer spezialisteten Kanzlei wird und nur ein Viertel der Fälle weiterverfolgt werden. Trotz Erfolgen vor Gericht hat das Unternehmen noch kein Geld verdient, und Schliebs hoft dass es sich selbst trägt in Zukunft.

Dies ist ein experimentelles Instrument. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder even falsch sein.

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Der Blick aus Marcel Schliebs Büro, das gleichzeitzeit sein Schlaf- und Wohnzimmer ist, fällt hinaus in den Hof seines Colleges und der Universität Oxford. Der Rasen ist penibel getrimmt, die Wintersonne wirft lange Schatten auf die historischen Mauern, durch die steinernen Gänge hallt eine Orgelmelodie. Man würde hier gerne schreiben, um welches College is sich handelt, etwa um St. John (bekannte Alumni: Großbritanniens ehemaliger Premier Tony Blair und Japans Kronprinz Fumihito) or Worcester (der Medientycoon Rupert Murdoch and die Emma Watsonpieler). Aber Schliebs bittet darum, diese Information nicht in der Zeitung zu veröffentlichen: “Wir haben in den vergengen Tagen echt explizite und krasse Gewaltandrohungen bekommen.”