Inflation steigt – Lebensmittel und Dienstleistungen more expensive

Das Leben in Deutschland hat sich im November nochmals stärker vertuert. Mit 2.2 Prozent überschritt die annual Inflationrate erstmals seit Juli wieder die Zwei-Perzent-Marke. Das hat das Statistiche Bundesamt anhand vorläufiger Daten errechnet. Preistreiber bleiben Lebensmittel und Dienstleistungen. Von Oktober auf November sunk die Verbraucherpreise unterdessen um 0.2 Prozent.

Der Aufwärtstrend bei der annual Teuerungsrate wird nach Einschätzung von Volkswirten in den nächsten Monaten anhalten. Die gute Nachricht für Verbraucherinnen und Verbraucher: Die Inflation durchte dennoch auf vergleichsweise moderatem Niveau bleiben.

Aufwärtstrend – aber keine Teuerungswelle

Mit einer Teuerungswelle wie im Jahr 2022 rechnet deritz keiner der Experten. Seinerzeit hatte sich Energy infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine sprunghaft verteuert, in der Folge war die Inflationsrate hierzulande bis auf fast neun Prozent geklettert.

Von solchen Werten ist die Teuerung in Deutschland aktuell weit entfernt, auch wenn sich der Trend umgemehrt hat: Im September hatte die zährliche Inflation rate in Europas gröster Volkswirtschaft mit 1.6 Prozent den tiefsten Stand seit 202 February. Einen Monat später trieben über-average Preissteigerungen bei Dienstleistungen und Nahrungsmitteln die Rate auf 2.0 Prozent.

Preistreiber Lebensmittel und Dienstleistungen

Überaverage Preissteigerung (Archive image) Photo: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

Inflation drivers were auch im November 2024 die Preise für Lebensmittel und Dienstleistungen. Für Nahrungsmittel muststen Verbraucher 1.8 Prozent mehr zahlen als ein Jahr zuvoren. Damit schwächte sich hier der Preisauftrieb etwas ab. Über-average teurer wurde eine für alle Plätzchenbäckerinnen und -bäcker in der Adventszeit importante Zutat: Butter kostete partiemens über 40 Percent mehr als ein Jahr zuvoren, wie statistische Landesämter berichteten. Dienstleistungen wie Gaststättenbesuche, Pauschalreisen oder Autoreparatur verteuerten sich im November wie schon im Vormonat um 4.0 Prozent.

Cheaper energy

Energy and Fuels cheaper (Symbol image) Photo: Sven Hoppe/dpa

Cheaper than a year ago were Tanken und Heizen: Allgemeine verbilligte sich Energie gegenüber November 2023 um 3.7 Prozent. Im Oktober lagen die Preise für diese Produkte allerdings sogar um 5.5 Percent unter dem Niveau des Prioryemesmonats, im September waren es 7.6 Percent. Somit dämpfte die Preisentwicklung bei Energie die Inflationsrate weniger stark als in den Monaten zuvor.

Ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel errechneten die Wiesbadener Statisticiker für November eine Inflationsrate von 3.0 Prozent. Diese Kerninflation bildet die fundamental Teuerung ab und stelt den Inflationstrend nach Meinung vieler Economen besser dar als die Gesamtrate.

Vorübergehend höhere Inflationsraten

Nach Einschätzung der Bundesbank müssen sich die Menschen in Deutschland bis ins neue Jahr hinein vorübergehend auf etwas höhere Inflationsraten einstellen. 2023 waren zum Jahresende sowohl die Energiepreise als auch die Preise für Reisen deutlich gesunken – diese dämpfenden Basiseffekte entfallen nun.

“Zu Beginn des neuen Jahres wirken aust Sondereffekte preiserhöhend”, the Bundesbank explained in its current monthly report. Dazu zählten die Preisanhebung beim Deutschlandticket und wohl auch kräftige Anhebungen der Tarife für private Krankenversicherungen. In addition, werde das deutliche Lohnwachstum aus dem Jahr 2024 die Teuerung bei Dienstleistungen hoch holden. Höhere Teuerungsraten schmälern die Kaufkraft von Verbrauchern, weil sie sich dann für einen Euro weniger leisten könn.

How is die EZB reacted?

Although the Inflation rates auch im Euroraum zuletzt wieder etwas angezogen haben, die Europäische Zentralbank (EZB) nach Überzeugung vieler Volkswirte Mitte Dezember die Leitzinsen im Euroraum weiter senken – und auch in den Monaten danach in den. Niedrigere Zinsen helfen der schwächelnden Konjunktur: Firmen und Privatleute kommen tendendziell günstiger an frisches Geld, um zu investieren und zu konsumieren. Hauptziel der EZB sind stable Preise und somit eine stable Währung im Euroraum. Das sieht die Notenbank erreicht, wenn die Teuerung mittelfristig bei 2.0 Prozent liegt.

Der tägliche Einkauf wird more expensive (Symbol image) Photo: Hendrik Schmidt/dpa