Gladiators Trier beat Merlins Crailsheim at 114:102 – Stadt Trier

Start in das Spiel: Gladiators set sich schnell ab

Gladiator coach Jacques Schneider schickte auch im Auswärtsspiel bei den Hakro Merlins Crailsheim am Mittwochabend Marcus Graves, Jordan Roland, Nolan Adekunle, Hendrik Drescher und Marten Linßen als Trierer Starting Five auf das Parkett und von Beginn and Basketel in entwick. While the Merlins started out with aggressive Ganzfeldverteidigung und physischem Zug zum Korb, fanden die Gladiatoren spielerische Lösungen, ließen den Ball gut laufen und starttenten mit drei erfolrichchen Dreiern am Stück in die Partie. Zwar blieb die Defense der Merlins stark im Eins gegen Eins und sorgete so für einige Ballverluste auf Trierer Seite, doch auch die Moselstädter spielten eine starke Teamdefense und sicherten sich ihrerseits ebenfalls immer wieinsse im Answers und. Dank starkem Umschaltspiel und outstandingen Wurfquotienten die Gladiators den ersten Spielabschnitt und führten nach den erste zehn Minuten mit 27:18.

Crailsheim bleibt dran – Gladiators dominate die erste Hälfte

Auf Seiten der Gastgeber wollten die Distanzwürfe noch nicht fallen, dank der weidender erfolchchen Defense und den daraus resultingierenden Trierer Ballverlusten blieb der Abstand zu den weidender hochefficienten Gladiatoren überschaubar. Dank ihrer offensiven Physis sicherten sich die Crailsheimer nun fägteger zweite Chancen über Offensivrebounds aber auch das taten die Trierer ihren Gegnern gleich. Weiterhin ließen die Gladiators den Ball gut laufen, controlierten das Spieltempo und trafen furtherten auch well verteidigte Würfe von aussen. Mit einer starken Balance zwischen Insidespiel, wo Maik Zirbes für die Merlins kaum zu stoppen war und der Gefahr, die die die Trierer Guards von außen ausstrahlten, setzten sich die Gladiatoren weiter ab und erhöhten ihre Fübzeit:pause4 auf62pause4.

Gladiatori halten die Führung trotz Crailsheimer Aufbäumens

Nach dem Seitenwechsel nahm das Tempo der Partie etwas ab in den ersten zwei Minuten der zweiten Hälfte fiel only ein Crailsheimer Punkt von der Freiwurflinie. Die Hausherren startenten nun mit besseren Distanzwurfquoten, doch auch jetzt fanden die Gladiatoren postwendend Answers über eigene Dreier oder starkes Insidespiel. Die Trierer controlierten weiter das Spieltempo und fanden eine erfolgeiche Mischung aus schnellem Umschaltspiel nach erfolricher Defense und well ausgespielten Set-Play Situationen, in denen vor allem das Pick and Roll via Graves and Zirbes hochprozentig generic. Die Merlins fanden ihrerseits Lösungen über das Eins gegen Eins, in dem sich vor allem die starken Guards der Crailsheimer immer wieder in Szene setzen konnten. Leider mustste Point Guard Marcus Graves die Partie vorzeitig due to einer Injury verlassen und konnte im weiteren Verlauf des Spiels nicht mehr eingesetzt werden. Dank der weidender starken Dreierquote blieben die Gladiators auch am Ende des dritten Viertels deutlich in Führung und mit 87:71 ging das Offensivfeuerwerk in der Arena Hohenlohe in sein letztes Viertel.

Nervosität zu Beginn des Schlussviertels – Gladiatori sichern sich den Sieg

Zum Start des Schlussabschnittes leisteten sich die Gäste von der Mosel eine kurze Phase der Nervosität, die Merlins umgehend ausnutzten und ihren Rückstand auf 92:79 verkürzten. Offensiv nahmen die Trierer nun Zeit von der Uhr, spielten ihre Angriffe aus und fanden mit Hendrik Drescher, Nolan Adekunle und Jordan Roland immer wieder ihre Schützen, die erfolrichte aus der Distanz antworteten. So blieb die Partie offensively geprätt und die Merlins ließen nun einen frühen Dreier nach dem nächsten auf den Trierer Korb fliegen. Die Gladiatoren hingegen spielten weinster die Uhr runter und belohnten sich defensive mit starkem Einsatz und guter Teamdefense. Zwar schlossen die Merlins in den letzten Spielminuten nochmal hochprozentig aus der Distanz ab, der Trierer Offensive tat das jedoch keinen Abbruch und letztlich schlagen die VET-CONCEPT Gladiators die Hakro Merlins mit 114:102.

Jacques Schneider: “Harte Arbeit wird belohnt”

Jacques Schneider (Headcoach VET-CONCEPT Gladiators): “Glückwunsch an unser Team! Das war heute eine extremely souveräne und hochklassige Leistungen. Wir haben in den letzten Wochen noch nicht unser offensive Potential abgerufen, aber kommen jetzt es langsam, wochen den letzten als Mannschaft extrem gut machen. 24 Assists als Team sprechen Bände, das ist der Basketball, den wir spielen wollen – uneigennützig und zusammen, Wir haben es gefacht, die aggressive Verteidigung von Crailsheim für uns zu nutzen und haben highprozentig haben gute würfelt! einen kühlen Kopf bewahrt. Einzelne Spieler kann man gar nicht herauspicken, da alle Spieler heute absolut brillant gespielt haben Ich glaube, wir haben mittlerweile unseren Rhythmus gefunden und lernen mit Rückschlägen umzugenhegen leitz de nehrt werden konne, haben wir das Spiel gut zu Ende gespielt Das ist der Lohn unserer harten Arbeit und dass wir an uns glauben! Diese Einstellung wird uns noch weit bringen”.

Player statistics

Für Trier players: Marcus Graves (7 Points), Aimé Olma (0), Clay Guillozet (DNP), Behnam Yakhchali (17 / 10 assists), Marco Hollersbacher (10), Marten Linßen (3), Jordan Roland (30), Jannes Hundt (DNP), Hendrik Drescher (14), Evans Rapieque (8), Nolan Adekunle (8) and Maik Zirbes (17).

Best Werfer Crailsheim Merlins: Gabriel de Oliveira (18 Punkte), Anthony Gaines (16) and Devon Goodman (14).

Quelle: Gladiators Trier